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Pfarrer Christoph Seidl, Regensburg Katholische Kirche

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Kalenderblatt

Vor 20 Jahren: Die EU-Verfassung wird unterzeichnet, aber sie tritt nie in Kraft

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Europa heute

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Aus Religion und Gesellschaft

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Sprechstunde

Schutzimpfungen: Nicht nur für Kinder wichtig Gast: Prof. Dr. Clara Lehmann, Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin, Leiterin der Leiterin Infektionsambulanz, Universitätsklinik Köln Am Mikrofon: Martin Winkelheide Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Mumps, Masern, Kinderlähmung oder Diphterie: das waren früher häufige und auch bedrohliche Kinderkrankheiten. Heute spielen sie kaum mehr eine Rolle, weil es Schutzimpfungen gibt. Fast alle Eltern lassen ihre Kinder impfen. Aber auch Erwachsene sollten regelmäßig ihren Impfschutz kontrollieren. Zudem können es neue Lebensumstände sinnvoll machen, sich selbst oder andere durch eine Impfung zu schützen: etwa, wenn ich auf eine neue Arbeitsstelle wechsle, wenn ich plane, ein Kind zu bekommen, oder wenn ich eine chronische Krankheit entwickle. Ab einem Alter von 50 oder 60 Jahren sind spezielle Schutzimpfungen wichtig - auch jenseits der Corona-Impfung.

10.30 Uhr
Nachrichten

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Nachrichten

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Die Nachrichten

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Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Das Medienmagazin

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Büchermarkt

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Forschung aktuell

Beinprothesen: Cybathlon in Zürich präsentiert neueste technische Systeme Tolle Idee! Die Pille für den Mann - eine schwere Geburt "Riecht nach Elfenbein": Riesenratten erschnüffeln illegalen Wildtierhandel Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 29. Oktober 2024 Donald Trump und die Landung auf dem Mond Am Mikrofon: Lennart Pyritz

17.00 Uhr
Die Nachrichten

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Wirtschaft und Gesellschaft

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Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Feature

Mandelas Erben Südafrikas junge Generation ringt um die Zukunft Von Sabine Schmidt Regie: die Autorin Produktion: Deutschlandfunk 2024 Sie kennen die Appartheit nur aus Kindertagen oder Erzählungen. In den 30 Jahren nach Nelson Mandelas Wahl ist eine freie Generation erwachsen geworden. Doch die Aufbruchstimmung der Regenbogennation ist verflogen. Noch immer bestimmen ethnische Konflikte und Gewalt den Alltag. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Arbeitslosigkeit ist eine der höchsten weltweit. Im Juni hat der ANC, Mandelas Partei, zum ersten Mal die absolute Mehrheit verloren. Die junge Generation wird als "Born Free" bezeichnet, aber wie blickt sie auf ihr Land und in die Zukunft? Die 40-jährige Okhela studiert und wird Teil einer großen Bewegung: Frauen im Bauwesen. Heute plant sie Bauprojekte und führt ein finanziell unabhängiges Leben. Trotz dieser Freiheit frustriert sie die Entwicklung ihres Landes. May ist ebenfalls 40. Vier Mal bewirbt er sich bei der Polizei, bis er es schafft. Als die Belastung im täglichen Kampf gegen die Kriminalität zu groß wird, fängt May an zu trinken und setzt alles, was er erreicht hat, aufs Spiel. Johannes kommt 1997 aus Deutschland nach Südafrika und lässt sich von dem Enthusiasmus der jungen Demokratie mitreißen. Er bleibt, gründet eine Firma und heiratet. Noch wenige Jahre zuvor wäre die Ehe mit seinem Mann Jonathan undenkbar gewesen. Mandelas Erben

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

Die Liebe ist eine Baustelle Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre Von Walter van Rossum Regie: Götz Naleppa Mit: Manfred Zapatka, Maren Kroymann, Matthias Haase und Frauke Poolman Ton und Technik: Ingeborg Kiepert, Dagmar Schondey Produktion: Deutschlandfunk 2005 Länge: 48'50 Sie lernten sich 1928 kennen und wurden bald eines der berühmtesten Paare des 20. Jahrhunderts: Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre. Ihre Art des Zusammenlebens galt vielen als Alternative zur Kampfzone der bürgerlichen Ehe. Das Pariser Intellektuellen-Duo Sartre und de Beauvoir machten ihre Beziehung und ihr Leben zum Teil ihres Werkes. Die großen Freiheiten, die sie einander einräumten, faszinierten viele. Die Tiefe ihrer Bindung ist sehr viel schwieriger zu beschreiben. Das Dokumentar-Hörspiel rekonstruiert Szenen dieser Liebe aus Tagebüchern, Briefen und Interviews. Walter van Rossum, geboren 1954, ist Journalist und Autor. Er veröffentlichte 1990 "Sich Verschreiben", eine Studie über Sartre, 1998 erschien seine Paarbiografie über Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre. Bekannt wurde er vor allem durch seine medienkritischen Beiträge zur "Tagesschau" und zur Talkshow-Kultur. Die Liebe ist eine Baustelle

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Paal Nilssen-Love CIRCUS Juliana Venter - Gesang Thomas Johansson - Trompete Signe Emmeluth - Saxofon Oddrun Lilja Jonsdottir - Gitarre Kalle Moberg - Akkordeon Christian Meaas Svendsen - Bass Paal Nilssen-Love - Schlagzeug Marthe Lea Band Marthe Lea - Saxofon, Klavier, Gesang Andreas Røysum - Klarinette, Bassklarinette Hans P. Kjorstad - Geige, Flöte, Gesang Egil Kalman - Kontrabass, Synthesizer Hans Hulbækmo - Schlagzeug Aufnahmen vom 3./4.11.2023 beim Jazzfest Berlin Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Ihr Grundmodus ist energetischer Free Jazz, aber Schlagzeuger Paal Nilssen-Love und Saxofonistin Marte Lea aus Norwegen verarbeiten in ihrer Musik auch unbekümmert Einflüsse ganz anderer Kulturen, von Brasilien bis Nordafrika. Paal Nilssen-Love (Jahrgang 1974) ist ein unermüdlicher Powerplayer, der schon mit Größen von Pat Metheny bis Peter Brötzmann getrommelt hat. In seiner Band Circus gibt es notierte Stücke, aber die Mitglieder dürfen jederzeit zwischen ihnen hin- und herwechseln. Die Newcomerin Marthe Lea hatte beim Jazzfest Berlin ihre Deutschlandpremiere als Bandleaderin. In ihrem Quintett wechseln die meisten Mitglieder zwischen mehreren Instrumenten. Mit ihrem multikulturellen Free-Folk brachte Lea das Publikum beim Klub-Konzert zur Verzückung.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

Spiegel der Persönlichkeit - Die Kammermusik des französischen Komponisten Gabriel Fauré anlässlich seines 100. Todesjahres Am Mikrofon: Klaus Gehrke Gabriel Fauré, der am 4. November 1924 in Paris starb, gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der französischen Spätromantik und als wichtiger Wegbereiter des Impressionismus. Sein Requiem op. 48 zählt zu den populärsten Vertonungen der Totenmesse, und seine Orchestersuiten "Pelléas et Mélisande" und "Masques et Bergamasques" sind regelmäßig in Konzerten zu hören. Verglichen damit scheint Faurés Kammermusik deutlich weniger gespielt zu werden - sieht man einmal von der berühmten Élégie für Violoncello und Klavier ab. Dabei war ihm die Kammermusik besonders wichtig, in der er seine Persönlichkeit wiedergegeben sah. Was sagen diese Werke über ihn aus, welche Bedeutung hatten sie für Fauré im Hinblick auf sein weiteres Schaffen? Und inwieweit beeinflussten sie die jüngeren französischen Komponisten? Anlässlich des 100. Todestages des Komponisten werfen wir einen Blick auf sein kammermusikalisches Schaffen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Mike Herbstreuth

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
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01.10 Uhr
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01.30 Uhr
Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

02.00 Uhr
Nachrichten

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Kommentar

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Forschung aktuell

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03.52 Uhr
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